News

Gewaltschutzpaket hat Anzeigepflichten für Gesundheitsberufe vereinheitlicht

5. November 2019

Kurz vor der Wahl wurde am 25.9.2019 im Nationalrat noch das Gewaltschutzgesetz 2019 beschlossen. Es beinhaltet u.a. eine Vereinheitlichung bei den Anzeigepflichten für die Gesundheitsberufe. Im  Fokus steht dabei der Opferschutz. Die geplante Bestimmung, die ab sofort für alle Gesundheitsberufe gilt, wird hier vorgestellt.

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Strafdelikt für Tätlichen Angriff an Gesundheitspersonal geplant

3. Oktober 2019

Im Rahmen des Gewaltschutzgesetzes 2019, welches am 25.9.2019 im Nationalrat beschlossen wurde, soll mit Jänner 2020 ein Straftatbestand "Tätlichen Angriff gegen Gesundheitsberufe" im Strafgesetzbuch eingeführt werden. Die geplante Bestimmung, die ab dem 1.1.2020 die Gesundheitsberufe schützen soll, wird hier vorgestellt.

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Übersicht zur neuen Notarztausbildung

7. September 2019

Mit 1. Juli 2019 wurde in Österreich eine neue Notarztausbildung gestartet. Sie beinhaltet neben einer mindestens 33 Monate dauernden spitalsgebundenen Ausbildung einen Lehrgang mit 80 Stunden sowie eine Teilnahme an 20 supervidierten Notarzteinsätzen. Abgeschlossenen wird die Ausbildung mit einer österreichweit einheitlichen Prüfung. Alle Details dazu finden Sie hier!

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Verordnung zur neuen Notarztausbildung veröffentlicht

21. Juni 2019

Mit 1. Juli 2019 wird in Österreich eine neue Notarztausbildung starten. Sie beinhaltet neben einer mindestens 33 Monate dauernden spitalsgebundenen Ausbildung einen Lehrgang mit 80 Stunden sowie eine Teilnahme an 20 supervidierten Notarzteinsätzen. Abgeschlossenen wird die Ausbildung mit einer österreichweit einheitlichen Prüfung. Nun hat die Ärztekammer die Verordnung zu dieser neuen Ausbildung veröffentlicht. Lesen Sie rein!

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OÖ Landesrechnungshof prüfte Rettungswesen

15. Juni 2019

Im Rahmen einer Initiativprüfung hat der OÖ Landesrechnungshof das Rettungswesen in Oberösterreich unter die Lupe genommen. Seit Mitte Mai liegt der Prüfbericht auf. Es finden sich spannende Schlussbetrachtungen und Empfehlungen, wie z.B., dass das Land Oberösterreich (und nicht die Rettungsorganisationen selbst) die Weiterentwicklung in die Hand nehmen sollte. Lesen Sie rein!

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ÖGARI-Stellungnahme zum Einsatz des Larynxtubus durch Rettungs- und Notfallsanitäter

8. Juni 2019

Angesichts einer zunehmenden Zahl von Berichten über zum Teil schwere Komplikationen bei prähospitaler Anwendung des Larynxtubus sieht sich die Österreichische Gesellschaft für Anästhesiologie, Reanimation und Intensivmedizin (ÖGARI) veranlasst, eine Stellungnahme zur Anwendung des Larynxtubus durch (Notfall‑)Sanitäter bei Erwachsenen zu formulieren. Die ÖGERN hat vertreten durch Michael Halmich juristisch mitgewirkt. Lesen Sie rein!

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ÖGERN-Positionspapier zur möglichen SanG-Novelle

29. April 2019

Das Regierungsprogramm 2017 bis 2022 sieht u.a. auch eine Evaluierung des Sanitätergesetzes vor. Die ÖGERN hat dies zum Anlass genommen, um ein Positionspapier zu einer möglichen Novelle des Sanitätergesetzes zu erstellen. Lesen Sie rein!

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Erwachsenenschutzrecht in der Präklinik

28. April 2019

Die neuen Regelungen des Erwachsenenschutzes werfen in der rettungsdienstlichen Praxis immer wieder Fragen auf. Michael Halmich hat nun die relevantesten Aspekte in einem Kurzvortrag zusammengefasst, der hier einsehbar ist. Lesen Sie rein und sind Sie informiert.

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Ärztegesetz novelliert: Beistandspflicht für Sterbende

19. März 2019

Im Rahmen einer Novelle des Ärztegesetzes, welche mit 19.3.2019 in Kraft trat, wurde für Ärzte eine Beistandspflicht für Sterbende eingeführt. Lesen Sie rein, welche Pflicht dabei normiert wurde und was der Hintergrund dieser neuen Bestimmung ist.

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OGH zu Kosten für einen Überstellungsflug

8. Februar 2019

Kürzlich entscheid der Oberste Gerichtshof (OGH), dass durch einen notwendigen Verlegungstransport (Überstellungsflug) in eine höherwertige Krankenanstalt der Behandlungsvertrag mit dem erstaufnehmenden Krankenhaus nicht unterbrochen wird, weshalb der Träger des erstaufnehmenden Krankenhauses aufgrund seiner vertraglichen Verpflichtung gegenüber dem Patienten die Kosten dafür zu tragen hat. Lesen Sie die genaueren Überlegungen, die der Entscheidung zu Grunde liegen.

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